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Pressemitteilung

Endpsurt im Bürgermeisterwahlkampf

Jochen Piehl feiert 40. Geburtstag - Piehl morgen als Bürgermeisterkandidat der ÖDP in Osthofen dabei - wichtige Themen kurzgefasst

Jochen Piehl feierte heute, den 13. April 2013, in Osthofen seinen 40. Geburtstag. Piehl ist Bürgermeisterkandidat der ÖDP für die morgen stattfindende Wahl für das Amt der ehrenamtlichen Stadtbürgermeisters in Osthofen. Piehl lud Freunde, Verwandte und Arbeitskollegen zu einem Empfang in den Jahnsaal der Carl-Schill-Turnhalle ein. ÖDP-Bundestagsdirektkandidat Stephan Krell und der Mainzer ÖDP-Stadtrat Dr. Claudius Moseler gratulierten Piehl im Namen der ÖDP.

Folgende wichtige Themen hat sich Piehl für Osthofen auf die Fahnen geschrieben:

• Einführung des Kommunalen Bürgerhaushalts, damit die Bürgerinnen und Bürger in der Ausgabenpolitik der Stadt mitbestimmen können. Ich stehe für mehr glaubwürdige und ehrliche Bürgerbeteiligung in Kommunalpolitik und Verwaltung!

• Schaffung einer familienfreundlichen Stadt. Schulen und Kitas sind in Osthofen weiter auszubauen und zu fördern. Bei zukünftigen weiterem Bedarf die Alternative eines sog. Elternvereines in die Überlegungen mit einbeziehen.

• Die Probleme des innerörtlichen Straßenverkehrs müssen endlich praktisch gelöst werden. Deswegen alle Bürger und Entscheidungsträger an einen Tisch. Ich stehe für das zukünftige Tempo 40, vor allem in der Friedrich-Ebert-Straße.

• Der Hallenneubau der TG Osthofen muss weiterhin vom Stadtrat verfolgt werden. Umsetzung des Projektes möglicherweise auch mit ehrenamtlichen Eigenleistungen.

• Der Fahrradtourismus vor allem entlang der Rheinroute muss für Osthofen ein Aushängeschild werden. Synergien im Bereich Tourismus auch innerhalb der zukünftigen Verbandsgemeinde Wonnegau sind zu nutzen!

• Der Vandalismus in Osthofen muss noch besser bekämpft werden. Dazu brauchen wir eine bessere Zusammenarbeit zwischen der Stadt und den hiesigen Schulträgern (z.B. durch Einsatz von Schulsozialarbeiter). Vorsorge ist besser als Nachsorge!

• Unsere ausländischen Mitbürger müssen unterstützt werden, damit so viele wie möglich unsere deutsche Sprache gut beherrschen und natürlich auch ihre Muttersprache. Dazu müssen weiterhin entsprechende Angebote gemacht und gefördert werden. Nur dann kann echte Integration gelingen.

• Regelmäßige Überwachung des Einsparprozesses bei der Bildung der Verbandsgemeinde Wonnegau. Osthofen verliert aufgrund der Fusion einen Teil seiner bisherigen Finanzkraft. Daher brauchen wir kluge und nachhaltige Sachentscheidungen, um nicht auf Dauer in eine marode Haushaltslage zu gelangen. 

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