Zur Hauptnavigation springenZum Hauptinhalt springen

Pressemitteilung

Von Osthofen über das Wonnegau nach Europa

ÖDP mit eigener Liste in Osthofen und der VG-Wonnegau / TOP-Themen für Osthofen

Es ist vollbracht – jetzt zählt jede Stimme (auch keine Sperrklausel bei der Europawahl). Für die Wahl zum neuen VG-Wonnegau Rat (36 Sitze) hat die ÖDP die erforderlichen Unterstützungsunterschriften gesammelt und bereits bestätigt dem Wahl-Amt zur Prüfung vorgelegt. Die letzte Bedingung zur Teilnahme an der neuen Ratswahl ist erfüllt. Auf der VG-Liste findet man 4 Frauen und 8 Männer; bei der Stadtratsliste Osthofen 4 Frauen und 7 Männer. „Anstrengende Sammelwochen liegen hinter uns – die Pflicht ist erfüllt, jetzt folgt die Kür“, so hört man es einstimmig vom Vorstand.

Auch die erneute Bürgermeisterkandidatur von Jochen Piehl für den Stadtbürgermeister von Osthofen steht jetzt fest. Er tritt erneut unter dem Motto an „Werte sind wählbar“.

Folgende Themen hat sich Piehl für Osthofen auf die Fahnen geschrieben:

• Einführung des Kommunalen Bürgerhaushalts, damit die Bürgerinnen und Bürger in der Ausgabenpolitik der Stadt mitbestimmen können.

• Schaffung einer familienfreundlichen Stadt. Schulen und Kitas sind in Osthofen weiter auszubauen und zu fördern. Bei zukünftigen weiterem Bedarf die Alternative eines sog. Elternvereines in die Überlegungen mit einbeziehen.

• Die Probleme des innerörtlichen Straßenverkehrs müssen endlich praktisch gelöst werden. Ich stehe für das zukünftige Tempo 40, vor allem durchgängig in der Friedrich-Ebert-Straße.

• Die Lösung des Hallenkapazitätsproblem der TG Osthofen muss weiterhin vom Stadtrat verfolgt werden.

• Der Fahrradtourismus vor allem entlang der Rheinroute muss für Osthofen ein Aushängeschild werden. Synergien im Bereich Tourismus auch innerhalb der zukünftigen Verbandsgemeinde Wonnegau sind konsequent zu nutzen!

• Der Vandalismus in Osthofen muss noch besser bekämpft werden. Dazu brauchen wir eine bessere Zusammenarbeit zwischen der Stadt und den hiesigen Schulträgern (z.B. durch Einsatz von Schulsozialarbeiter). Vorsorge ist besser als Nachsorge!

• Unsere ausländischen Mitbürger müssen unterstützt werden, damit so viele wie möglich unsere deutsche Sprache gut beherrschen und natürlich auch ihre Muttersprache. Dazu müssen weiterhin entsprechende Angebote gemacht und gefördert werden. Nur dann kann echte Integration gelingen.

• Regelmäßige Überwachung des Einsparprozesses bei der Bildung der Verbandsgemeinde Wonnegau. Osthofen verliert aufgrund der Fusion einen Teil seiner bisherigen Finanzkraft. Daher brauchen wir kluge und nachhaltige Sachentscheidungen, um nicht auf Dauer in eine marode Haushaltslage zu gelangen.

Zurück